Donnerstag, 18. August 2016

Gedanken zu Carpe diem

Versuch einer Beschreibung von "Carpe diem":

Der entspannte, sich wohlig anfühlende physische Körper funktioniert dank dem Reptilienhirn und dem Instinkt automatisch. So muss ich mich z.B. weder um die Atmung noch um den Herzschlag kümmern.

Der Energiekörper ist entspannt und weit. Solange ich lebe, wird dieser ebenfalls automatisch unterhalten. Mit jedem Atemzug werden neue Energiepartikel erzeugt und über meine Aura in die Umgebung verstreut.
Meine Aufgabe besteht darin, diese zwei Körper in ihrer natürlichen Funktion nicht zu behindern.

Ab und zu mache ich ein paar Gymnastikübungen oder sende bewusst Energiepartikel.

Die Gefühle sind ruhig und entspannt und warten auf ihren Plätzen auf das was kommt. Wenn was Gröberes kommt, dann melden sie das automatisch ans Bewusstsein weiter.

Der Denkapparat ist ruhig und entspannt. Denken ist Arbeit und ist anstrengend. Falls etwas Wichtiges durchdacht werden muss, dann wird automatisch das Bewusstsein informiert.

Mein Bewusstsein ist frei und kann in Absprache mit meinem Willen mit den Ereignissen in Resonanz gehen. Gewisse Ereignisse werden dabei als besonders wichtig empfunden, andere werden eher unbewusst registriert oder kaum wahrgenommen.

Das was wertvoll scheint, wird gepflückt und aufgehoben.

(18.08.2016)

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