Im Wald, am Rand einer Waldstrasse - es hat Felsen und Bäume - erscheint ein sehr menschenähnliches Wesen. Ich begegne an diesem Ort - im Umkreis von etwa 20 Metern - immer wieder Naturwesen. Es ist ein hagerer, langer Mann. Er hält die Beine geschlossen und streckt seine Arme gerade nach oben über seinen Kopf. Die gestreckten Handflächen sehen manchmal zueinander, manchmal nach vorne. Er bewegt sich kaum und ein eigentliches Gespräch kommt nicht zu stande. Er ist hell, mit dunklen Haaren und ist kaum bekleidet. Er verströmt viel Kraft. Ich betrachte ihn fünf bis zehn Minuten lang. Jedenfalls sehr lange. Dann verschwindet das Wesen und ich gehe weiter. Kaum weitergegangen kommt von hinten unten ein Auto welches sich mit einem vorne von oben kreuzt. Dann ist wieder völlige Ruhe und ich gehe weiter.
Nachtrag: am nächsten Tag wurde mir klar was diese Handstellung meinte: Es war ein Hinweis auf das Scheitel-Chakra, auf Sahasrara. Er hat mit den Händen auf den Raum über dem Kopf hingewiesen.
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Ich begegne der unten abgebildeten Himmelsleiter, einem Weg ins Licht.
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Eine Eingebung fordert mich zu mehr Handlunstempo auf. Es ist nicht das erste mal. Ich habe die Tendenz zu glauben, dass alles Geistige nur in gemächlichen, tranceähnlichen Zuständen möglich ist.
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Wunderbares Nachtessen bei Freunden im Garten.
(26.08.2016)
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