Dienstag, 27. März 2018

Im Horizont berühren sich Himmel und Erde

Wo ist das Glück, die Glückseligkeit? Wo ist der Himmel auf Erden? Wie komme ich in den Himmel ohne die Erde verlassen zu müssen?

Am Horizont treffen Himmel und Erde zusammen! Gehe einfach in Richtung Horizont und du wirst den Himmel finden.

Aber mit jedem Schritt den du Richtung Horizont tust, weicht dieser einen Schritt weiter weg. Die Menschen rennen dem Horizont hinterher und erreichen ihn doch nie. Das Glück bleibt zu Lebzeiten unerreichbar.

Jenseits der Berge ist es schöner, jenseits des Ozeans werde ich glücklich sein. Einfach nur weg von hier. Immer weiter und weiter. So denkt man.

Es gibt noch eine zweite Stelle wo Himmel und Erde sich berühren. Das ist der Mensch. Er steht dazwischen. Die Füsse stehen auf dem Boden und der Kopf ist in der Luft.

Verbinde dich mit der Erde und dem Kosmos. Lass die Energie in beide Richtungen pulsieren und erfreue dich an diesem Schauspiel.

In der Mitte des Menschen ist das Herz. Die Kraft der Erde kommt beim einatmen durch die Füsse bis ins Herz, und geht mit dem ausatmen durch den Kopf in den Himmel. Der nächste Atemzug saugt die Himmelsenergie ins Herz und sendet sie dann in den Boden.

Im Herzen kannst du im Himmel auf Erden ruhen.

---
(27.03.2018)

Dienstag, 20. März 2018

Der Wächter

Es schneit. Ich komme nach Hause und will schon die Türe öffnen, da sagt einer: "Wohin des Weges, Alter?"
"Ins Haus!"
"Wieso denn das?"
"Weil ich hier wohne und weil es drinnen hoffentlich warm ist."
"Wie logisch!", hänselt er mich.
"Und was machst du hier?"
"Ich passe auf."
"Auf dich oder das Haus oder was?"
"Auf alles."
"Darf ich jetzt rein?"
"Nur über meine Leiche."
"Soll ich dich zertreten?"
"Das kannst du nicht!"
Ich hebe den rechten Fuss, aber nein, zertreten kann ich ihn nicht.
"Siehst du!"
"Also was soll das? Willst du irgend was von mir? Vielleicht noch etwas mehr Schnee?"
"Nein, ist nicht nötig. Aber bleib hier!"
"Jetzt reicht's aber! Lass mich rein an die Wärme!"
"Du hast ja warm, sehr warm sogar."
"Ja, weil ich mich über das unsinnige Gespräch dermassen aufrege, dass mein Puls in die Höhe schiesst!"
"Ah, interessant. Erzähl noch ein wenig."
"Ja und da war mein ganzer langer Arbeitstag und überall Probleme und alles sollte viel schneller gehen und nichts funktioniert wie es sollte und Chaos und Kunstlicht und keine frische Luft und..."
"Und so willst du in dein Haus?"

Ich bleibe noch etwas stehen und schaue ihn an und ein Stern blinzelt zwischen den Schneeflocken. Dann schaue ich diesem lautlosen Schneien zu und nach einer Weile ist es als ob Schneeflocken durch meinen Körper rieselten. Immer neue weisse, kühle Flocken kommen von oben und sie purzeln durch meinen Körper wie durch eine Murmelbahn. Mal hier und mal dort rutscht eine Murmel nach unten und schon kommt die Nächste.

Schliesslich gehe ich doch ins Haus und der Wächter sagt nichts mehr. Aber ich glaube noch gesehen zu haben wie er sich umdrehte und mir leise zulächelte.
---
(20.03.2018)

Sonntag, 18. März 2018

Über einen Pseudoguru

Anlässlich eines im Internet publizierten Videobeitrages eines konstant süffisant lächelnden Pseudogurus. Er philosophiert über Erleuchtung und die Erleuchteten.

Der intelligente junge Herr sieht nicht und spricht über etwas Sichtbares.

Begriffe haben eine Bedeutung, sie umgreifen etwas. Heute besteht, die Tendenz, sich aufzublasen, indem man sich selbst über die Begriffe erhebt, weil man nicht gewillt ist sich dehmütig mit ihnen auseinanderzusetzen. Anstatt sich einzugestehen, dass man vielleicht nicht alles begriffen hat, lässt man die Begriffe ins Leere laufen und man meint dann selbst umso schillernder dazustehen. Wahrnehmen, denken, wahrnehmen, denken, usw. das ist der Weg. Dabei stösst man immer wieder auf Stellen, wo die Begriffe die man kennt, versagen. Nach einer gewissen Zeit stellen sich dann meist Bilder und Metaphern oder Begriffe ein, die uns wieder etwas weiter forschen lassen.

Die "Geisteswissenschaft" ist eine Wissenschaft wie Biologie oder Chemie. Es gibt Beobachtungen, Experimente, Modellvorstellungen, Begriffe, usw. Wenn einer nun erzählt, dass es keine Atome gibt, nur weil er noch nie welche gesehen hat, der ist nicht sehr kompetent. Natürlich wissen wir, dass das Atom vor unseren Augen in tausend Einzelteile zerfällt, wenn man genauer hinschaut. Aber zur Erklärung gewisser chemischer Prozesse ist der Atombegriff durchaus hilfreich. Immer gleich jeden Begriff ablehnen, welcher nicht Gott ist, wirkt etwas unbeholfen. Umgekehrt ist es natürlich wunderbar provokativ zu sagen, dass alles nur Illusion ist und wer sich damit abgibt ist ein Idiot oder Egomane.

Der Text ist gut gemeint. Man soll nicht meinen, dass lebende oder tote Gurus, Heilige, Lamas, Buddhas, usw. Gott seien sondern dass deren Körper, Egos, Gedanken, Taten usw. nur von relativer Bedeutung sind. Das lernt man am ersten Tag in der Sonntagsschule. Aber nachher wird es dann dort zumindest interessanter, es geht dann um Gut und Böse, Himmel und Hölle, Engel und Teufel, Leben und Tod, und tausend Sachen dazwischen.

So, was ist nun Erleuchtung? Das ist ein bisschen wie jemandem zu erklären, was eine Farbe ist, obwohl er farbenblind ist. Und die, die Farben sehen, werden eventuell gleich losbrüllen und sagen, "der sieht aber auch alles durch eine rosarote Brille, und auf einem Auge ist er erst noch blind", oder so. Niemandem kann man es recht machen. Jeder sieht die Welt aus seiner Perspektive und es braucht ein wenig guten Willen, dass man einander wenigstens ein bisschen versteht bzw. zu verstehen meint. Erleuchtung ist einer dieser oft unverstandenen Begriffe.

Das Video fängt mit dem Bild an, dass Steine der "letzte Dreck" seien. Der Guru relativiert das dann mit der ins Lächerliche gezogenen Bemerkung, ausser wenn jemand vielleicht gar Steine wertschätzt. Das wäre ja schön, falls jemand sogar darin was göttliches sehen könnte. Wer sich wirklich anstrengt könnte vielleicht eines Tagas gar etwas wertvolles in den Steinen sehen...

"Erleuchtet ist man, wenn es da kein Selbst mehr gibt." Was er damit meint, weiss ich nicht. Vielleicht die Idee der Auflösung des kleinen Egos in etwas grösseres, "göttliches"?

Übrigens, jeder mit einem Facebook Account hat ein starkes kleines Ego. Wer sich an Egos stört, der zügelt am besten in eine Höhle ganz weit oben in den Bergen. Dort begegnet er vielleicht keinen Egos, ausser dem eigenen.

"Erleuchtet zu sein heisst, wie der Wind zu sein. Niemand bemerkt den Wind, ausser ..." er ist kalt oder so. Ja, das stimmt für die, welche den Wind nicht "sehen", man sagt hier "spüren".

"Nicht 'erleuchtet zu werden'. So etwas gibt es nicht." ... "Es offenbart sich vielmehr eine Realität, die nicht erfahren wird und kein Zentrum hat." Ziemlich starker Unsinn...

"Es gibt keine Erleuchteten in dieser Welt."

---

Die Erleuchtung beginnt dann, wenn Teile der geistigen Welt beginnen sich als Bilder darzustellen. Wenn wir in unserem Tagesbewusstsein beginnen die "Traumbilder" der Seele wahrzunehmen. Wenn Teile der Astralwelt sich im Ätherkörper spiegeln. Dem Erleuchteten beginnt etwas aufzuleuchten, er beginnt Sachen zu sehen, welche für andere nicht existieren.

Die Erleuchteten können sich nicht verstecken, weil andere sehen dass sie sehen.

Die Übergänge sind fliessend. So wie das Kind auch nicht plötzlich erwachsen ist. Aber die bereits Erwachsenen sehen, dass aus einem Kind langsam ein Erwachsener wird. Auch die Kinder nehmen es wahr, wenn ältere Geschwister oder Spielkameraden plötzlich "anders" werden.

Wer Zugang zur Welt der Bilder hat, wer erleuchtet ist, ist noch lange nicht am Ziel. Die Schrift der Bilder muss erst langsam entziffert und erforscht werden. Damit beginnt man dann das Reich der höheren Inspiration zu betreten, usw.

Seid stolz und froh wenn ihr erleuchtet seid! Man kann es auch im Facebook zum Profil hinzufügen oder es auf die Visitenkarten drucken lassen. 😀

Wenn dann jemand kommt und sagt: "Was soll der Quatsch?", dann schaust du ihm tief in die Augen und erzählst was du siehst. Falls die Bilder keinen Sinn machen, dann kannst du erwähnen, dass das noch "work in progress" sei. Da aber die meisten Unerleuchteten damit nicht umgehen können und gleich meinen jedes Bild würde ein Stück Wahrheit bedeuten, lüge ich und sage ich würde nichts sehen. Man kann viel Schaden anrichten mit Halbwissen.

Also, sicher ist sicher. Es gibt keine Erleuchteten! Ganz bestimmt nicht unter den "Blinden".
---
(18.03.2018)

Freitag, 16. März 2018

Über den Bilderstrom

Aus einem Briefwechsel über spontan sich zeigende Bilder

Wenn ich in einem "entspannt schauenden" Zustand bin, dann ist mein Bilderstromzugang leichter bzw. erst möglich (?). Mit dem "abstellen" habe ich keine Schwierigkeiten. Ich fliege schneller raus als rein.

Ausser Geschichten fällt mir spontan nichts ein.... Ich werde ein andermal versuchen mehr darüber zu schreiben. Gewisse Bilder und Filmsequenzen beziehen sich wohl auf meine körperliche und geistige Verdauung, aber das glaube ich daran zu erkennen, dass ich gerade halbbewusst an mir selbst rumkaue. Andere Bilder kommen von Wesen mit denen ich bewusst kommuniziere. Und anderes - ich weiss nicht ...

Übrigens, meine geistige Welt sieht im Alltag ziemlich einfach aus. Erst wenn ich darüber spreche oder schreibe, wird es kompliziert. Für mich gibt es nur eine Sache, und das sind Geistwesen. Die zeigen sich bildartig und die sprechen bildartig. Sehr selten höre ich etwas von den Geistwesen und dann meist nur einzelne Worte oder ganz kurze Sätze. Meist von Zwergen.

Der innere Bilderstrom, manchmal "projiziert" über das Äussere (?), ist etwas vom allerspannendsten für mich!

---
(16.03.2018)

Donnerstag, 15. März 2018

Die Körper und der Meister

Ein junger, starker Mensch sitzt auf einer Bank im Park. Da kommt ein grosser Meister vorbei und sagt: "Es gibt mehr als der Körper!" Der junge Mensch antwortet: "Das interessiert mich jetzt nicht. Ich bin doch gesund und erfolgreich!"

Dreissig Jahre später sitzt derselbe Mensch wieder auf der Bank im Park. Er ist alt und sein Körper schmerzt. Da kommt der Meister wieder vorbei und sagt: "Es gibt mehr als der Körper!" Der alte Mensch antwortet: "Das interessiert mich jetzt nicht. Ich bin, wie du siehst, krank und schwach!"
---

Das war nur die Hälfte der Geschichte. Als der grosse Meister vor dreissig Jahren am jungen und gesunden Menschen vorbeispazierte, traf er im Park noch einen zweiten Menschen. Dieser sah den Meister kommen und warf sich ihm zu Füssen und fragte: "Grosser Meister, was soll ich tun?" Der Meister antwortete: "Gehe in deinen Körper! Spüre ihn voll und ganz. Nimm ihn wahr und lebe ihn. Jedes Detail und alle Details zusammen. Du hast nur diesen einen Körper. Du wurdest geboren um dieses eine Leben in diesem einen Körper zu leben. Es gibt nichts anderes zu tun!"

Der Mensch befolgte den Rat des Meisters und er belebte alle seine Zellen mit seiner Aufmerksamkeit, er leitete das Licht der Liebe in alle Knochen, Sehnen, Muskeln und Organe. Jeden Tag lebte er sein einfaches Leben, tat was ihm aufgetragen wurde und war glücklich und zufrieden.

Dreissig Jahre später kam der Meister auch bei diesem Menschen wieder vorbei. Dieser sah den Meister kommen und warf sich ihm zu Füssen und sagte: "Grosser Meister, ich danke dir tausendfach für deinen Ratschlag! Als ich meinen Körper zu spüren begann, ich mich voll und ganz mit ihm verband, ich mich in mein Inneres versenkte, mein Leben von innen her lebte, sah ich plötzlich, dass es noch mehr gibt als die physische Welt. Ich begann die inneren Töne zu hören und das innere Licht zu sehen, meine anderen Körper wahrzunehmen und ebenso bei den Mitmenschen, den Tieren, den Pflanzen, den Steinen, dem Wasser, der Luft und dem Feuer. Es ist für mich einerlei, ob dieser eine Körper noch lebt oder nicht. Ich habe tausende andere!"

Der Meister winkte ihm zu und sagte: "Komm mit!" Zusammen gingen sie in das Land jenseits der Formen, die Welt der Vibration, der reinen Energie, der Töne, des Lichts, der Liebe.

---
(15.03.2018)

Dienstag, 13. März 2018

Die Welt brach auseinander

Es war an einem Dreizehnten. Die Welt brach auseinander. Einzelne Stücke standen nun nebeneinander. Anfänglich konnte man sich den Kreis noch denken. Dann war auch das nicht mehr möglich. Es war nur noch Kreischen. Dann Stille. Nach einer gewissen Zeit hörte man ein Schluchzen. Alle schauten betreten auf den Boden. Da war nichts. Nach langer Zeit sagte einer: "War da nicht ein Geräusch?" Sie horchten in die Stille. Da war nichts. Ausser ab und zu ein Schluchzen. Plötzlich schrie einer: "Da drüben!" Er zeigte auf eine weisse Wand. Es war schon fast Nacht. Doch, da war was an der Wand! Hat es eine Bedeutung? Ist es schön? Egal. Hauptsache da ist was. Zeichen die keiner versteht. Keiner getraut sich die Schrift zu deuten. Plötzlich nehmen alle ein Stück vom zerbrochenen Kreis in die Hand. Alle versuchen in grösster Eile den Kreis wieder zu schliessen. Im letzten Moment, kurz bevor das Tier zuschlagen konnte, war der Kreis wieder ganz. Das Schluchzen hatte aufgehört. Alle lachten und freuten sich am schönen Kreis.

---
(13.03.2018)




Montag, 5. März 2018

Trost

Ein paar Gedanken zum Thema Trost.

Der Mensch hat die Fähigkeit der Empathie, die Fähigkeit mitzufühlen. Wer nicht mitfühlen kann und dann in Wut gerät, der ist ein Monster. Solche Monster können dann nicht mehr aufhören zu töten und müssen erschossen oder weggesperrt werden. Die Therapie ist schwierig.

Wir alle sind fähig zum Mitgefühl. Man kann um so besser mitfühlen, je besser man mit den eigenen Gefühlen umgehen kann (emotionale Intelligenz). Man ist nur dann in der Lage sich auf die Gefühle des Gegenübers einzustellen, wenn der eigene Gefühlszustand im Moment einigermassen ausgeglichen ist.

Mitfühlen kann in alle Gefühlsrichtungen gehen. Da wir (unsere Gesellschaft, unsere anerzogene Psyche) ja bekanntlich enorm schmerzversessen sind, kennen wir meist nur das mitleiden. Beim mitfreuen z.B. steht oft bereits der eigene Neid im Weg.

Ein Beispiel: Ich bin soweit guter Dinge, gefühlsmässig ausgeglichen und begegne einem anderen Menschen. Meine "Gefühlstentakel" spüren dann automatisch ein wenig den Gefühlszustand des anderen Menschen. Sensible Menschen spüren das sehr stark. Ich litt früher stark in Menschenansammlungen. All die Gefühle der anderen klopften bei mir an und da mein eigenes Gefühlsmanagement schon nicht richtig funktionierte, kam dann das Gefühlschaos der anderen Menschen noch dazu. Die Gefühlsarbeit bei Anouk Claes hat mir geholfen, mich im Bad der Menge wohlfühlen zu können! Tausend Dank!

Zurück zu dem für uns einfachsten Gefühl und Mitgefühl, der Trauer. Jemand ist traurig und meine Trauersaite beginnt zu schwingen. Ich kann diese Fremdtrauer gleich wieder bei mir ausklingen lassen oder ein Stück weit mitleiden oder total mitleiden oder unter Umständen sehr viel stärker in die Trauer einsteigen als der andere.

Wenn ich nur ein wenig mittrauere, dann achte ich die sehr viel grössere Trauer des anderen und lasse ihm das gesellschaftlich hoch angesehene traurig sein. Gehe ich tiefer in die Trauer als der Mitmensch, dann wird das bei ihm meist Wut auslösen.

Was mache ich nun mit den Gefühlen meiner Mitmenschen? Ich bin keine Gefühlsmaschine und kann irgend ein Gefühlsmanagementprogramm per Knopfdruck ablaufen lassen! Ein Teil besteht sicher darin, meine eigenen Gefühle besser kennen zu lernen: Wie steht es mit meiner eigenen Trauer, meiner eigenen Freude, meinem eigenen Neid? Falls da keine inneren akuten Probleme vorliegen, dann gehe ich oft, manchmal nur für den Bruchteil einer Sekunde sehr tief in dieses Gefühl. Wie lange und wie tief das hängt von den Umständen ab und ich will hier jetzt nicht weiter darüber sprechen.

Das "Trostwunder" stelle ich mir folgendermassen vor: Ich leide mit. Der Trauernde spürt das. Ich lasse die Trauer in mir fliessen und abfliessen, was für den "Aussenstehenden" viel einfacher ist als für den direkt betroffenen. Der Trauernde spürt das und kann seine eigene Trauer jetzt auch etwas besser fliessen und abfliessen lassen. Man fühlt sich in der Trauer und der gemeinsamen Trauerarbeit vereint. Ist der Trauernde völlig in seiner Trauer untergegangen, dann hilft nur Zeit. "Zeit heilt alle Wunden", zum Glück!

---
(05.03.2018)