- Ich schreibe diese Zeilen rückblickend im Mai 2014. Ich glaube es ist Zeit, über diese Dinge zu sprechen. Mut gemacht hat mir Terje Stefan Sparby mit seinem Artikel: "Soll man über geistige Erfahrung sprechen?" (Heft Goetheanum 23. Mai 2014)
- Es ist ein bisschen exhibitionistisch, ich weiß schon. Und es besteht die Gefahr, wie es Terje Stefan ausdrückt, als "Pfau" wahrgenommen zu werden. Großes Ego... Ich publiziere ja anonym...
- Es war Ende Sommer 2013, draußen hinter unserem Haus im Garten. Es war warm und ich war in einem meditativen Zustand.
- Sie ist aus Indien, ist wunderschön und ein Luftwesen. Ihren Namen will ich hier nicht nennen.
- Ich will jetzt nicht mein ganzes Leben hier ausbreiten, aber vieles was ich erlebt und getan habe seit ich rund 12 Jahre alt bin, hat dadurch eine "Erklärung", einen Zusammenhang, bekommen. Yoga, philosophische Schriften aus dem Orient, Ramakrishna, Vivekananda, Elisabeth Haich, Yesudian, ... alles habe ich verschlungen, mein Guru M. aus Indien der mir mit 19 die Einweihung gab, ich wollte ins Ashram, habe Sanskrit studiert (neben vielem anderen...), indisch essen, indisch kochen, indische Musik...
- Ich war aber nie in Indien. Ausser einmal für eine Woche geschäftlich in Mumbai. Das war Ende Herbst 2011. Es war wunderbar, wie ein nach Hause kommen. Diese wunderbaren Menschen, ich fühlte mich mit ihnen zutiefst verbunden. Wir haben getanzt wie die Verrückten. Puja, Tempel, Bollywood. Ich habe alles gegessen und alles vertragen. Aus versehen (?) flog ich einen Tag zu spät zurück. Dann halt eben in der Economy Class. Kaum war ich zurück, ging es los: Gefühlsarbeit (und noch ein paar andere, z.T. auch geschäftliche Änderungen, die ich hier nicht erwähnen will...).
- Ich habe nicht das Gefühl, als ob sie immer bei mir wäre. Aber ab und zu spazieren wir Hand in Hand durch die Gegend...
Dienstag, 1. Januar 2013
Meine Geistführerin zeigt sich mir
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